Alpe-Adria

17. bis 23 Juni 2018

1. Tag – Anreise nach Spittal und Radtour bis Villach – Tourendaten gibts hier

Die Anreise führte uns durch Österreich, nach Spittal. Hier starteten wir unsere erste Radeltour, die uns entlang der Drau nach Villach führte. Im Hotel Mosser gab es dann leckeres Abendessen. Hier noch ein paar Eindrücke entlang der Strecke:

2. Tag – Tarvisio ==> Gemona – Tourendaten gibts hier

Nach dem Frühstück setzten wir unsere Tour entlang des Flusses Gail fort. Ab Arnoldstein hatten wir eine leichte Steigung bis Tarvisio, aber der Blick auf die Julischen Alpen entschädigte uns für unsere Mühe. Nach der Mittagspause folgte die Genusstour der ehemaligen Pontebba¬Bahnstrecke entlang des Flusses Fella. In Pontebba wurden die Räder verladen und wir setzten unsere Fahrt mit dem Bus zum Hotel in Gemona fort. Auch hier wieder ein paar fotografische Eindrücke:

3. Tag – Pontebba == > Venzone ==> Gemona – Tourendaten gibts hier

Gut gestärkt vom Frühstück radelten wir heute ab Pontebba in Richtung Süden auf der alten Bahntrasse durch viele Tunnel und Viadukte und durch eine wunderschöne Landschaft immer am Fluß Fella entlang. Die Mittagspause verbrachten wir heute im Resital. In der historischen Stadt Venzone legten wir nochmals einen Stopp zur Kaffeepause ein. Anschließend radelten wir wieder zurück zum Hotel in Gemona. Auch hier wieder ein paar fotografische Eindrücke:

4. Tag – Friaul == > Udine – Tourendaten gibts hier

Wir verließen Gemona und radelten Richtung Süden weiter, im Hintergrund mit den letzten Bergmassiven. Wir radelten auf gut ausgebauten Radwegen durch idyllische Orte. Am Nachmittag erreichten wir die Hauptstadt des Friaul, Udine, das wir bei einer Führung näher kennen lernten. Hier bezogen wir auch unser Hotel. Hier wieder ein paar fotografische Eindrücke:

5. Tag – Udine == > Grado – Tourendaten gibts hier

Durch schöne Weingärten radelten wir bis zur Festungsstadt Palmanova. Die riesenhafte Piazza Grande bezaubert jeden Besucher. Am Nachmittag erreichten wir den UNESCO Weltkulturbestand Aquileia. In der mittelalterlichen Basilika befindet sich das bedeutende frühchristliche Fußboden-Mosaik. Nach den eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten in Aquileia radelten wir weiter nach Grado. Hier wieder ein paar fotografische Eindrücke:

Am 6. Tag verzichteten wir auf Grund des schlechten Wetters auf die geplante Tour. Es sollte durch die imposante Naturlandschaft „Valle Cavanta“ gehen. Eine sehr üppige Flora und Fauna und über 150 verschiedene Vogelarten sollten uns begleiten. Aber wir verzichteten gerne darauf, blieben in Grado und verluden die Räder in aller Ruhe. Tags darauf traten wir dann nach insgesamt 261 km auf dem Rad und sehr schönen Eindrücken wieder die Heimreise an.